Das Unbekannte trägt eigentlich in sich den Anreiz zu ständigem Forschen und drängt uns, immer neues Wissen zu erschließen und Dinge zu ergründen. Doch dieser Forscherdrang scheint zu versiegen, sobald es sich um einen Vorstoß in das Gebiet der feinstofflichen Welten, zum Beispiel in das Mysterium des nachtodlichen Lebens handelt. Viele befinden sich in einer Angst grundsätzlich allem gegenüber, was eine nachtodliche Existenz anbelangt, welche in Wirklichkeit eine unbewußte Leugnung alles geistigen Lebens zur tieferen Ursache hat.
Von Albert Einstein stammte das Zitat:
,,Wer vom Kelch der Wissenschaft trinkt, findet am Boden Gott.''
Obwohl man in der Wissenschaft eigentlich als erste Grundregel allem was existier, der gesamten Wirklichkeit, einen Platz einräumen sollte- auch was sie nicht zu erklären vermag und wofür noch keine Theorie existiert- wird immer noch der wissenschaftliche Ansatz am höchsten bewertet, der auf materialistischen und mechanistischen Annahmern beruht. In diesem Bereich der Forschung fließen die meisten Gelder.
Forschungsergebnisse, die sich nicht im Rahmen des derzeitigen materialistischen Paradigmas erklären lassen, werden als ,,anormale Phänomene'' betrachtet.